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Von Christian Lion

Gemeinsam die besten Antworten finden – die Working Out Loud-Methode

27. Oktober 2020
Ziele konsequent verfolgen: Hier kann Working Out Loud (WOL) helfen. Anne Tessmer, Seniorberaterin bei JP│KOM, hat sie für sich entdeckt. Was WOL so besonders macht und warum auch Unternehmen davon profitieren können, erklärt sie in unserem Interview.

 

Anne, wie funktioniert Working out Loud?
Working Out Loud ermutigt dazu Netzwerke zu nutzen, um die eigenen Ziele zu erreichen. Hierzu finden sich kleine Gruppen zusammen, deren Teilnehmer alle ein individuelles Ziel verfolgen. Diese sogenannten Circles treffen sich regelmäßig persönlich oder virtuell. In der ersten Sitzung stellt jeder sein Ziel vor. Dann machen sich die Teilnehmenden daran, ihr Ziel zu erreichen. In den nächsten Treffen geben die Circle-Kollegen*innen Tipps und Impulse, z. B. hilfreiche Kontaktmöglichkeiten, oder hören einfach gut zu und ermutigen bei Rückschlägen.

Du hast die Methode bereits mehrfach ausprobiert. Was sind Deiner Meinung nach die größten Vorteile von WOL?
WOL stärkt die persönliche Netzwerkkompetenz. Indem die Teilnehmer üben, ein Ziel zusammen mit ihrem Netzwerk zu erreichen, lernen sie Netzwerke auf und auszubauen. Bei Working Out Loud ist es essenziell, dass sie ihre Arbeit am Ziel sichtbar machen, ihre Fragen und ihr Wissen teilen.

 

Anne Tessmer - Expertin für Working Out Loud (WOL) Anne Tessmer hat die Working Out Loud Methode für sich entdeckt.

 

Stichwort Wissenstransfer: Die Methode kann sich also auch im Unternehmen lohnen?
Definitiv! Teilt zum Beispiel eine Mitarbeiterin mit reichem Erfahrungsschatz ihr Wissen im Netzwerk, bleibt das Wissen erhalten, auch wenn die Kollegin geht. Zugleich ist WOL mehr als Wissenstransfer. Wer die eigene Arbeit sichtbar macht, gibt anderen die Chance zur Mitwirkung – durch Ideen, Kontakte, Antworten. Das fördert die Zusammenarbeit über Fach- und Abteilungsgrenzen hinweg und verankert sie kulturell im Unternehmen.“

Wie lässt sich WOL effizient ins Unternehmen bringen?
Zunächst muss Emotionalität und Begeisterung geschaffen werden. Das geht gut über lockere Formate, wie zum Beispiel eine virtuelle Cafeteria. Hier können Gäste von ihren Erfahrungen berichten oder die Gruppe bespricht Best-Practice-Beispiele. Die Graswurzelinitiative hat sich bewährt: Klein anfangen und dann wachsen. Ein paar interessierte Mitarbeitende entfachen den Funken. Danach wird die Methode sukzessive ins Unternehmen getragen. Außerdem kann es für Unternehmen hilfreich sein, einen Facilitator an der Seite zu haben oder auszubilden, also jemanden der Mitarbeiter motiviert und sie berät.

Hast Du noch weitere Tipps, um das Beste aus WOL herauszuholen?
Das Wichtigste ist, einfach anzufangen. Der digitale „Circle Finder“ hilft dabei, die passenden Gruppen zu finden. Außerdem gibt es auch LinkedIn Gruppen, um sich zu vernetzen. Der „Circle Guide“ hilft dann bei der Gestaltung der Circle-Sitzungen. Das Entscheidende ist, dass das Team gemeinsam unterwegs ist, gemeinsam Übungen macht und sich motiviert. Schon allein durch das Erzählen eigener Meilensteine entsteht eine höhere Verbindlichkeit und Motivation.

 


Working Out Loud – „Networking with a human twist“

John Stepper entwickelte mit WOL eine Methode, um Beziehungen und Netzwerke aufzubauen, die dabei helfen, ein Ziel zu erreichen, eine Fähigkeit zu entwickeln oder ein neues Thema zu erforschen. Anstatt sich mit der Motivation zu vernetzen, etwas zu bekommen, investieren Sie bei WOL aktiv in Beziehungen. Im Laufe der Zeit leisten Sie eine Reihe eigener Beiträge, z. B. über ihre berufliche Tätigkeit und Erfahrungen, die Sie für andere zugänglich und nutzbar machen.

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