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Digitale Weihnachtsfeier mit Clowns: Mit den besten Wünschen ins neue Jahr

von Jörg Pfannenberg – 21. Dezember 2020

 

Lange sah es so aus, als müsste die JP|KOM Weihnachtsfeier diesmal ausfallen, wegen Covid-19 natürlich. Doch dann kamen Minza und Lotti (alias Tanja Landes und Martina Spröhnle) vom Verein HumorCare: Sie gehen in Krankenhäuser, um dort kranken Kindern ein Lachen zu schenken. Jetzt hilft ihnen JP KOM bei der Digitalisierung, und sie haben unsere Feier unterstützt.

 

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Minza und Lotti kamen mit den Kindern schnell ins Gespräch.

 

Und weil im Homeoffice sowieso immer alle dabei sind – Partner, Familie, Hund und Katze – und sich ins Bild schieben, waren diesmal alle eingeladen: Nicht nur die JP Mitarbeitenden, sondern auch ihre Partner und Kinder, aber auch Kunden, Geschäftspartner, ehemalige Mitarbeitende und deren Kinder, Freunde und Nachbarn.

 

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Bei diesem Zoom Meeting waren die Kinder ausdrücklich willkommen – und sie nutzten ihre Chance.

 

Der Rückblick aufs Jahr 2020 fiel kurz aus, denn daran war keiner wirklich interessiert „Wir wollen zusammen in ein Land reisen, in dem das Wünschen wieder hilft,“ kündigte Jörg Pfannenberg an. MInza und Lotti sammelten die ersten Wünsche der Kinder ein. Und dann schmückten alle gemeinsam einen großen bunten Weihnachtsbaum auf dem Miro-Board.

 

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Der digitale Weihnachtsbaum auf dem Miro-Baord wurde zum Baum der Wünsche.

 

Anne Tessmer sammelte die Wünsche der Teilnehmenden ein, von Erwachsenen und Kindern. Natürlich wünschen sich viele „Corona weg“, „Gesundheit“ und „Urlaub“, aber es wurden auch ganz persönliche Wünsche ausgesprochen wie „Eine Süßigkeitenmaschine mit Greifarm“ und der „Aufstieg des HSV“. Die Teilnehmer konnten ihre Wünsche in eine Weihnachtskugel schreiben und in den Baum hängen.

 

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Jörg Pfannenberg – mit seiner Frau Miho Inaoka – hatte sichtlich Spaß an der Sache

 

Virtuelle Konferenz einmal anders, mit einem emotionalen Highlight und einem attraktiv gestalteten digitalem Whiteboard. Nur bei den Weihnachtsliedern im Sing-along-Modus gab’s leichte Abstimmungsprobleme – das mag an den Übertragungsraten gelegen haben.